Ende Gelände, aus die Maus – nun ist sie vorbei, die Hannover Messe. Was bleibt unterm Strich nach fünf spannenden Messetagen?
Platte Füße, Popcorn-Geruch vom Nachbarstand in der Nase und vor allem Erinnerungen an Menschen und ihre Geschichten.

Zum Beispiel der Slowene, der uns damit beeindruckte, innerhalb von 3 Tagen durch 17 europäische Länder getrampt zu sein. Oder die chinesische Absolventin, die nicht nur ein Diplom in Maschinenbau, sondern auch einen Magister in Germanistik ihr Eigen nennen kann. Absolutes Neuland war auch der Austausch mit zwei taubstummen Gästen. Aufschreiben und viele Gesten und Mimik halfen dabei, die gewünschten Infos zu Konzern und Stellenangeboten zu vermitteln.

Über die Woche verteilt kamen auch einige Schulklassen zu uns auf den Stand. Als Teilnehmer der TectoYou, die zeitgleich auf dem Gelände der Hannover Messe stattfand, wurden Touren zu ausgewählten Ausstellern angeboten. Wir haben dann alltagsnahe Exponate erklärt und die Ausbildungsmöglichkeiten oder das Duale Studium vorgestellt.

Ein Gast, der uns die ganze Woche schon begleitet hat, soll an dieser Stelle noch kurz gegrüßt werden: Bye, Bye Papagei! Bis zum nächsten Jahr!

Astrid Mohr

Drei Dinge, die mir zur Salzgitter AG einfallen: 1. der Hochofenanstich: beeindruckend wie ein Vulkanausbruch 2. keine Schickeria, sondern handfeste Typen 3. das Hüttengelände, ein Ort mit spannender Geschichte

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