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Salzgitter AG im Nationalen Wasserstoffrat präsent ZProf. Heinz Jörg Fuhrmann vertritt den Konzern und die Branche auf nationaler Ebene
usammen mit der Verabschie- der auch der Bundeswirtschaftsminister dung einer Nationalen Was- Peter Altmaier teilnahm. Er betonte die serstoffstrategie (s. Seite 30) Bedeutung des Gremiums für die Bun- beschloss die Bundesregierung desregierung und die Nationale Wasser-
die Bildung eines Nationalen Wasser- stoffstrategie: „Mit dem heute erstmals
stoffrates aus 25 Experten. Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, der Vorsitzende des Vorstands der Salzgitter AG,
wurde als Vertreter der Stahlbranche in das Gremium berufen. Er teilt sich
die Amtszeit mit Dr. Arnd Köfler, dem Chief Technology Officer (CTO) der Thyssenkrupp AG. Darüber hinaus sind
in dem Rat Abgesandte wichtiger Indus- trien, Unternehmen, Hochschulen und Verbände vertreten.
Der Rat trat am 9. Juli 2020 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen, an
tagenden Nationalen Wasserstoffrat, be- stehend aus herausragenden Kennern der Materie, steht der Bundesregierung ein hervorragendes unabhängiges Beratungs- gremium hierfür zur Seite.“
Die Liste aller Mitglieder des Rates gibt es hier: www.t1p.de/h2-Rat
Virtuelle Hauptversammlung der Salzgitter AG Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung live über das Internet gestreamt
Unter Wahrung des Abstands und ohne physische Anwesenheit der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten: die virtuelle Hauptversammlung
Die Hauptversammlung
am 8. Juli 2020 geht in die Geschichte des Salzgitter- Konzerns ein. Dort, wo nor-
malerweise die Aktionäre Platz nehmen, waren Kameras aufgebaut: Die Hauptver-
sammlung fand aufgrund der aktuellen Pandemielage und der behördlichen Untersagung der Durchführung von Großveranstaltungen virtuell und ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ih- rer Bevollmächtigten statt, sie wurde live
über das Internet übertragen. Hierzu hat- ten sich Aktionäre und Aktionärsvertre- ter registriert, die 37.746.552 Stückaktien und damit 62,81 % vom Grundkapital vertraten. Die Tagesordnungspunkte wur- den mit großer Mehrheit verabschiedet.
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Foto: Carsten Brand