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PERSONAL
Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG, begrüßte Sigmar Gabriel auf dem Konzernforum
Konzernforum der Salzgitter AG S„Konzernweite Zusammenarbeit“ ist Wert des Jahres
ALZGITTER KUNDE F1RST!“ – Einen viel beachteten Gastvortrag
so lautete das Motto des diesjähri- hielt Sigmar Gabriel, MdB, ehemaliger gen Konzernforums in Hannover. Außenminister und Wirtschaftsminister Und damit war auch der inhalt- Deutschlands. In seinem erkenntnis-
liche Bezugspunkt der zweitägigen Ver- reichen Überblick schilderte er die poli-
anstaltung für die 320 Teilnehmer aus allen Geschäftsbereichen des Salzgitter- Konzerns gesetzt.
Diesen Aspekt unterstrich auch der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann in seiner einleitenden Rede. Wie die Mottos der Veranstaltungen der letzten Jahre weise „SALZGITTER KUNDE F1RST!“ den Weg der Entwicklung des Konzerns. Die aktuelle Lage der Salzgitter AG beschrieben die Vorstände Prof. Fuhrmann, Burkhard Becker, Finanzen, und Michael Kieckbusch, Personal.
tischen und wirtschaftlichen Heraus- forderungen in einer Welt, die geprägt sei von zunehmenden regionalen Aus- einandersetzungen und einer Auflösung bisher gekannter Konfliktlösungsmuster. In diesem Szenario müsse die EU und Deutschland ihren Platz neu finden und Handlungsspielräume eröffnen.
Breiten Raum nahmen die Vorstellung von Projekten mit Kunden einzelner Konzerngesellschaften ein. Dabei war ein besonderes Highlight der Vortrag von Ketil Rygg des Kunden Kværner. Kværner ist ein norwegisches Unternehmen, das Offshore-Plattformen sowie Anlagen zur
Verarbeitung von Rohstoffen wie beispielsweise
Erdöl und Erdgas entwickelt und vertreibt.
Es wird von der Salzgitter-Tochter
Ilsenburger Grobblech GmbH für verschie-
Der Kunde hat das Wort: Ketil Rygg
dene Projekte beliefert. Ketil Rygg
hob die Bedeutung der Kommunikation in einer erfolgreichen Partnerschaft hervor und sagte unter anderem: „Fordern Sie uns mit Ihren Lösungen heraus.“
Der neue Wert des Jahres 2018/19 im Leitbildprozess YOUNITED lautet „Konzernweite Zusammenarbeit“. Auch dieser werde wie die vorangegan- genen Werte zur kulturellen Weiter- entwicklung des Konzerns beitragen, sagt Prof. Fuhrmann.
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Fotos: Carsten Brand