1. Quartal 2016

13.05.2016 | Salzgitter AG


1. Quartal 2016

Salzgitter-Konzern dank solidem Geschäftsmodell mit ausgeglichenem Vorsteuerresultat

  • Importflut zu Dumpingpreisen dominierte Marktverhältnisse im Flachstahl- und Grobblechbereich
     
  • Erstes Quartal 2016: Mit 3,1 Mio. € Vorsteuergewinn oberhalb der Kapitalmarkterwartungen
     
  • Prognose für das Geschäftsjahr 2016 bestätigt:
     
    • operatives Vorsteuerergebnis in etwa ausgeglichen
       
    • knapp positive Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE

Der Salzgitter-Konzern bewies in einem überaus herausfordernden europäischen Stahlmarktumfeld abermals die Solidität seines Geschäftsmodells sowie den nachhaltigen Erfolg seiner Restrukturierungsprojekte. Das Unternehmen schloss das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 mit einem ausgeglichenen Vorsteuerresultat ab, das besser ausfiel als vom Kapitalmarkt erwartet. Eine vorzeigbare Performance der Geschäftsbereiche Energie und Technologie, die erfreuliche Gewinnentwicklung der Peiner Träger GmbH wie auch der Ergebnisbeitrag des Aurubis-Engagements glichen den mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Verlust der Flachstahl- und Grobblechgesellschaften aus. Diese konnten den negativen Einflüssen wettbewerbsverzerrender Dumpingpreise – vor allem für chinesische Stahlimporte – aus eigener Kraft naturgemäß nicht begegnen.
 
Hauptsächlich wegen niedrigerer Durchschnittserlöse für die meisten Stahlprodukte verringerte sich der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns auf 1.868,8 Mio. € (1. Quartal 2015: 2.287,9 Mio. €). Das Vorsteuerergebnis ging als Folge der von massiven Importen geprägten europäischen Stahlmarktbedingungen auf 3,1 Mio. € (1. Quartal 2015: 51,8 Mio. €) zurück. Hierin sind 11,6 Mio. € Ergebnisbeitrag des Aurubis-Engagements enthalten (1. Quartal 2015: 3,1 Mio. €). Das Nachsteuerresultat betrug 1,0 Mio. €. Es ergaben sich somit –0,00 € Ergebnis je Aktie (1. Quartal 2015: 0,58 €) sowie 1,3 % Verzinsung auf das eingesetzte Kapital (ROCE; 1. Quartal 2015: 7,5 %). Mit 33,3 % Eigenkapitalquote verfügt die Salzgitter AG auch nach Absenkung des Rechnungszinssatzes für Pensionsrückstellungen auf nur noch 1,75 % über eine solide Bilanz. Die Nettofinanzposition ging aufgrund anziehender Geschäftsaktivitäten sowie einer vorsorglichen Steuerzahlung auf 216 Mio. € zurück, bleibt aber nach wie vor komfortabel.
 
Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann erklärte hierzu: „Das Resultat des ersten Quartals 2016 zeigt, dass die Salzgitter AG dank ihres diversifizierten Produktportfolios, der gesunden Bilanz- und Finanzstruktur, vor allem aber wegen der seit 2012 erfolgreich umgesetzten Selbsthilfemaßnahmen auch äußerst widrigen Umfeld-Bedingungen standhält. Die jüngsten Großrohr-Projektbuchungen lassen uns insbesondere für den Geschäftsbereich Energie zuversichtlicher nach vorne blicken. Inwieweit die seit wenigen Wochen zu verzeichnende Stahlmarkterholung nachhaltig ist, kann derzeit noch nicht prognostiziert werden. Schon deshalb werden wir nicht nachlassen, die restlichen Aufgaben zur Optimierung unserer Wettbewerbsfähigkeit konsequent umzusetzen. Mit unserer robusten Aufstellung sind wir dafür gut gerüstet.“
 
Entwicklung der Geschäftsbereiche
 
Der Geschäftsbereich Flachstahl agierte während des Berichtszeitraumes – angesichts historisch einmalig hoher Importe zu Dumpingpreisen – in einem äußerst ungünstigen Marktumfeld. Ein etwas nachgebender Versand und stark rückläufige Erlöse ergaben einen spürbar geringeren Außenumsatz (470,2 Mio. €; 1. Quartal 2015: 524,8 Mio. €). Niedrigere Beschaffungspreise für Rohstoffe wirkten auf der Kostenseite gegenläufig, konnten jedoch die dramatische Erlöserosion nicht kompensieren, sodass ein Vorsteuerverlust von 20,0 Mio. € (1. Quartal 2015: +16,6 Mio. €) verkraftet werden musste.
 
Immenser Wettbewerbsdruck beeinflusste auch die Aktivitäten des Geschäftsbereiches Grobblech / Profilstahl. Der Rückgang der Versandmenge spiegelte vor allem die für Grobblech bestehende diffizile Marktlage – analog der Situation des Flachstahlsegments – sowie die Aufgabe der Spundwandproduktion zum Jahresende 2015 wider. In Verbindung mit signifikant gesunkenen Erlösniveaus insbesondere für Grobblech reduzierte sich der Außenumsatz auf 184,8 Mio. € (1. Quartal 2015: 253,2 Mio. €). Die 0,5 Mio. € Gewinn vor Steuern (1. Quartal 2015: –0,7 Mio. €) fußen auf dem nachhaltigen Turnaround der Peiner Träger GmbH und sind ferner auf den Entfall des Verlustes der Spundwandfertigung zurückzuführen. Damit konnten 23,6 Mio. € Vorsteuerverlust der Grobblechgesellschaften ausgeglichen werden.
 
Die Kennzahlen des Geschäftsbereiches Energie reflektierten im ersten Quartal 2016 die Verfassung des Stahlrohrmarktes, der weltweit unter der öl- und gaspreisbedingten Investitionszurückhaltung des Energiesektors litt. Die ausgelieferten Rohrmengen waren merklich geringer als ein Jahr zuvor, der Außenumsatz sank auf 243,6 Mio. € (1. Quartal 2015: 293,9 Mio. €). Der Geschäftsbereich Energie kehrte jedoch mit 5,6 Mio. € Ergebnis vor Steuern in die Gewinnzone zurück und steigerte damit sein Resultat gegenüber der Vergleichsperiode erheblich (1. Quartal 2015: –4,7 Mio. €). Dies ist insbesondere dem höheren Ergebnisbeitrag der at equity konsolidierten EUROPIPE-Gruppe zu verdanken.
 
Der Mangel an internationalen Projektgeschäften führte zu einem verminderten Absatz des Geschäftsbereiches Handel. Im Zusammenspiel mit spürbar niedrigeren Stahlpreisen fiel der Außenumsatz erlösbedingt um rund ein Drittel auf 606,3 Mio. € (1. Quartal 2015: 851,9 Mio. €). Geprägt von der preisbedingt schwachen Ertragslage des Lagerhandels kam das Vorsteuerresultat bei positiven Ergebnissen des internationalen Geschäftes unter dem der ersten drei Monate 2015 aus (–2,2 Mio. €; 1. Quartal 2015: 11,8 Mio. €).

Die Gesellschaften des Geschäftsbereiches Technologie verzeichneten einen gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabilen Außenumsatz (316,1 Mio. €; 1. Quartal 2015: 315,1 Mio. €). Das Segment erwirtschaftete mit 6,9 Mio. € einen vorzeigbaren Gewinn vor Steuern, der hauptsächlich aufgrund des geringeren Resultats der KHS-Gruppe nicht an das Vorjahresniveau (10,1 Mio. €) anknüpfte.
 
Der Außenumsatz des Bereiches Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung blieb mit 47,7 Mio. € nahezu unverändert (1. Quartal 2015: 49,0 Mio. €). Das Ergebnis vor Steuern war geringer als im Vergleichszeitraum (12,3 Mio. €; 1. Quartal 2015: 18,7 Mio. €). Hierin sind 11,6 Mio. € Ertrag aus dem Aurubis-Engagement enthalten (Vorjahr: 3,1 Mio. €). Die nicht direkt einem Geschäftsbereich zugeordneten Konzernunternehmen leisteten einen in Summe positiven Ergebnisbeitrag, der jedoch unter dem Vorjahr rangierte. Bewertungseffekte aus Devisengeschäften wirkten gegenläufig.
 
Ausblick
 
Prognosen zur Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Situation sind schon grundsätzlich, besonders aber im gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Umfeld, von hoher Unsicherheit geprägt. Die folgenden zukunftsbezogenen Aussagen zu den einzelnen Geschäftsbereichen unterstellen, dass es in Europa nicht zu einer rezessiven Entwicklung kommen wird. Vielmehr erwarten wir für unsere anhaltend umkämpften Hauptmärkte im laufenden Geschäftsjahr eine moderate konjunkturelle Erholung.
 
Vor diesem Hintergrund gehen die Geschäftsbereiche von nachstehendem Verlauf des Geschäftsjahres 2016 aus:
 
Die Aktivitäten der Gesellschaften des Geschäftsbereiches Flachstahl unterliegen im laufenden Geschäftsjahr äußerst herausfordernden Rahmenbedingungen. Das seit dem zweiten Halbjahr 2015 stark gestiegene Volumen an Billig-Importen aus China führt zu einem erheblichen Preisdruck. Seit kurzer Zeit werden – ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau – anziehende Spotmarktpreise für Walzstahlprodukte im europäischen Markt verzeichnet. Zugleich haben sich die Beschaffungspreise für Eisenerz, weitere Rohstoffe und Energieträger spürbar erhöht. Die größte Gesellschaft der Sparte, die Salzgitter Flachstahl GmbH, rechnet im Laufe des zweiten Halbjahres 2016 – abhängig vom Inkrafttreten weiterer Anti-Dumping-Maßnahmen der Europäischen Union (EU) – mit einer Erlösstabilisierung. Inzwischen sind seitens der EU Anti-Dumping-Maßnahmen für Kaltfeinblech beschlossen worden; ein Entscheid über entsprechende Maßnahmen gegen gedumpte Importe von Warmbreitband und Grobblech wird zur zweiten Jahreshälfte erwartet. Unter der Annahme einer nach wie vor zufriedenstellenden Nachfrage gehen wir preisbedingt von in Summe leicht rückläufigen Umsatzerlösen aus. Trotz weiterer Einsparungen auf der Kostenseite antizipieren wir ein im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verschlechtertes Vorsteuerergebnis.
 
Auch der Geschäftsbereich Grobblech / Profilstahl ist im laufenden Jahr einem diffizilen Marktumfeld ausgesetzt. Vor allem die Grobblechwalzwerke sind als Folge der Importflut mit einem teilweise ruinösen Verfall der Preise konfrontiert, die sich aktuell auf niedrigem Niveau stabilisieren. Gleichzeitig sorgt die Vergabe des Projektes Nord Stream 2 für eine verbesserte Auslastung. Nichtsdestotrotz sind angesichts des erheblichen Defizits der beiden Grobblecherzeuger des Konzerns intensive Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen unumgänglich. Die Peiner Träger GmbH erwartet einhergehend mit einer Normalisierung der Schrottpreisentwicklung ein geringeres, jedoch abermals positives Vorsteuerergebnis. Zusammen mit dem Entfall der Verluste aus dem zum Jahresende 2015 eingestellten Geschäftsbetrieb der HSP Hoesch Spundwand GmbH wird dies voraussichtlich nicht ausreichen, um negative Resultate der Grobblechwalzwerke gänzlich zu kompensieren. Wir gehen dennoch für den Geschäftsbereich von einer signifikanten Reduzierung des Vorsteuerverlustes aus. Vor allem erlösbedingt, zudem aufgrund des Entfalls des Spundwandgeschäftes, wird mit einem spürbar geringeren Umsatz gerechnet.
 
Die Märkte für die Gesellschaften des Geschäftsbereiches Energie bleiben weiterhin umkämpft. Die Buchung mehrerer Aufträge in den ersten Monaten des Jahres, insbesondere des Großprojektes Nord Stream 2, sichert dem deutschen Großrohrwerk der EUROPIPE eine gute Grundauslastung bis Mitte 2018. Ein ebenso erfreuliches Bild zeigen die US-amerikanischen Großrohrgesellschaften, die bis in das vierte Quartal 2016 ausgelastet sind und für die Folgejahre bereits Teilmengen akquiriert haben. Auch das Spiralrohrwerk in Salzgitter ist schon bis Anfang 2017 belegt. Hingegen bleiben die Buchungen im Bereich der mittleren Leitungsrohre als Folge niedriger Energiepreise unbefriedigend, sodass mit Nachdruck an der Umsetzung von Kapazitätsanpassungs- sowie Kostensenkungsmaßnahmen gearbeitet wird. Die Präzisrohr-Gesellschaften erwarten eine stabile Nachfrage der Automobilhersteller; die Märkte der Produktsegmente Energie und Industrie dürften demgegenüber schwächer tendieren. Der Bereich der nahtlosen Edelstahlrohre rechnet nach den schwachen Buchungen während der ersten Monate 2016 frühestens im Laufe des zweiten Halbjahres mit einer Marktbelebung. Der Umsatz des Geschäftsbereiches Energie dürfte in etwa auf Vorjahreshöhe auskommen; das Vorsteuerergebnis wird aufgrund der verbesserten Auftrags- und Beschäftigungssituation im Großrohrbereich über dem Niveau des vergangenen Jahres prognostiziert.
 
Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2016 erwartet der Geschäftsbereich Handel eine Stabilisierung des Preisniveaus und der Nachfrageverhältnisse. Aufgrund des anziehenden Projektgeschäftes – insbesondere im Rohrbereich – ist in den kommenden Monaten von einem Absatzanstieg im internationalen Trading auszugehen. Darüber hinaus antizipiert der lagerhaltende Handel eine moderate Mengenexpansion, hauptsächlich als Folge der Erweiterung der Anarbeitungskapazitäten sowie im Rahmen der innovativen Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Die ergebnisstützenden Sondereinflüsse aus 2015 werden sich im Geschäftsjahr 2016 nicht wiederholen, was sich in einem deutlich niedrigeren Vorsteuerergebnis widerspiegeln sollte. Um diese Effekte bereinigt geht der Geschäftsbereich von einem in Summe erfreulich gesteigerten Umsatz sowie einer merklichen Erhöhung des operativ erwirtschafteten Resultats aus. Ergebnisverbesserungen konzentrieren sich hier vor allem auf Optimierungsmaßnahmen im lagerhaltenden Bereich der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH und eine neue strategische Ausrichtung der Universal Eisen und Stahl GmbH.
 
Der Geschäftsbereich Technologie antizipiert eine vom hohen Auftragsbestand getragene stabile Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Angesichts des fortdauernd umkämpften globalen Projektgeschäftes soll Wachstum in profitablen Produktsegmenten sowie mithilfe des zusätzlichen Ausbaus des Servicegeschäftes generiert werden, sodass die KHS-Gruppe mindestens ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet. Weitere Effizienzsteigerungen aus dem Programm „Fit4Future 2.0“ werden positive Wirkung entfalten. Die Aussichten für die Klöckner Desma Schuhmaschinen GmbH und die KDE-Gruppe sind ebenfalls vielversprechend.
 
Vor dem Hintergrund der aktuellen Verhältnisse besonders im Walzstahl- und Röhrenmarkt, unter Berücksichtigung weiterer Effekte des Konzernprogramms „Salzgitter AG 2015“ sowie zusätzlicher unternehmensindividueller Maßnahmen, bestätigen wir unsere Prognose und gehen für den Salzgitter-Konzern im Jahr 2016 weiterhin von:

  • einem annähernd stabilen Umsatz von rund 8,6 Milliarden Euro,
     
  • einem operativ in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnis – abhängig von der zeitlichen Wirkung von Anti-Dumping-Maßnahmen und vor Einmalaufwand für punktuelle, strukturverbessernde Maßnahmen im Konzern – sowie
     
  • einer knapp positiven Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) aus. 

Wie schon in den vergangenen Jahren weisen wir darauf hin, dass Chancen und Risiken aus aktuell nicht absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis- und Beschäftigungsentwicklungen sowie Veränderungen von Währungsparitäten den Verlauf des Geschäftsjahres 2016 erheblich beeinflussen können. Die hieraus resultierende Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann – wie die aktuellen Ereignisse zeigen – ein beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer als auch positiver Richtung annehmen. Die Dimension dessen wird deutlich, wenn man unterstellt, dass bei rund 12 Mio. t abgesetzten Stahlerzeugnissen der Geschäftsbereiche Flachstahl, Grobblech / Profilstahl, Energie und Handel im Schnitt 10 € Margenveränderung pro Tonne bereits ausreichen, um 120 Mio. € jährliche Ergebnisvarianz zu verursachen. Darüber hinaus begrenzen volatile Rohstoffkosten sowie kürzere Vertragslaufzeiten auf der Beschaffungs- genauso wie auf der Absatzseite die Planungssicherheit des Unternehmens.
 
Disclaimer: Einige der in dieser Mitteilung gemachten Aussagen haben den Charakter von Prognosen bzw. können als solche interpretiert werden. Sie sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und gelten naturgemäß unter der Voraussetzung, dass keine unvorhersehbare Verschlechterung der Konjunktur und der spezifischen Marktlage für die Gesellschaften in den Unternehmensbereichen eintritt, sondern sich die Grundlagen der Planungen und Vorschauen in dem Umfang und dem zeitlichen Rahmen wie erwartet als zutreffend erweisen. Die Gesellschaft übernimmt – unbeschadet bestehender gesetzlicher, insbesondere kapitalmarktrechtlicher Anforderungen – keine Verpflichtung, vorausblickende Aussagen, die ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren, laufend zu aktualisieren.